Die Liedersammlung des Christian Nützel. 2. Band

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Der zweite Band mit weiteren 353 Lieder aus der Sammlung des bedeutendsten Sammlers oberfränkischer Volkslieder

Liedersammlung Christian Nützel

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Details

Der zweite Band mit weiteren 353 Lieder aus der Sammlung des bedeutendsten Sammlers oberfränkischer Volkslieder in ein- bis zweistimmiger Originalaufzeichnung. Mit einem Register der Gewährspersonen und einem alphabetischen Verzeichnis der Liedanfänge von Band 1 und 2. Hg. von Franz Josef Schramm und Franziska Zachmeier.

456 Seiten, gebunden

Inhalt:
Ach, es ist betrübt zu lesen
Ach, guter Gott, so rief sie aus
Ach, sei unendlich mal in deinem Gnadensaal
Ach Sünder, schläfst du noch
Ach, warum mußt ich dich sehen
Ach, wie schon ist doch das Wandern
Aff die Kärrwa frei ich mich
All euch Nachbarsleuten hou ich anzudeuten
Als ich aber an den letzten Abend gedacht
Als ich achtzehn Jahr alt war
Als ich ein Junggeselle war
Als junges Mädchen
Als nun der große Gott die Welt erschaffen
Am schwarzrotgoldnen Bande
Am Sonntag, am Sonntag da ißt der Meister Bohnen
An dem Baum, da wir uns trennten
An eines Feldes Grenze
Auf dem Dach juchhe
Auf dieser Welt hab ich ka Freud
Auf einem Baum ein Kuckuck
Aus deinen blauen Augen strahlt die Liebe
Bei Mannheim am Rhein
Bei Sedan wohl auf den Höhen
Bei uns auf der Rummelsburg
Bei Weißenburg, der stolzen Feste
Beim Pfaff von Vitimannsbrunn
Bin ich nicht ein lustger Wildbretschütz
Bin ich nicht ein schöner Weidmann?
Bin ich niet a lustiger Fuhrmannssohn
Bin ich niet a schöner Rußbuttnbuu?
Bin ich solang auf der Gemeinde rumgegangen
Bruder, also!
Das Haar wächst uns zur Mähne
Das liebe Christkind ist gekommen
Dein gedenk ich, goldner Frühlingsmorgen!
Der Buu is ganz traurig
Der Buu is ganz traurig auf die Alma naufgschtieng
Der Buu, der schleicht zum Apfelbaum
Der König von Bayern
Der Mensch soll nicht stolz sein
Der Montag, der Montag, der muß gefeiert werden
Der Munkert ist nimmer mei Freind
Des abends kann ich nicht schlafen gehn
Des Nachts um die zwölfte Stunde
Die Gedanken sind frei
Die Günthersdorfer brachen ein
Dirndl hott gsoggt
Dou druntn an dem Gräbala
Dou hou ich mei Häusla verkaaft
Drei Blätter von der Linde
Drüben im Tale
Drunten im Frankenwald steht ein schönes Holz
Du darfst mer niet über mei Baa nübersteing
Durch ein hell erleuchtet Städtchen
D´Sau, d´Sau
Edle Freiheit, du mein Leben
Ei Annala, trauts schöß Annala
Ei, du dickpflumpfetes Bauemding
Ei Freund, warum verachtst du mich
Ei, Madl, woß hott dir der Zwetschkamoo too
Ei, Madl, wo bist du denn gwest
Ei, Madl, woß hosta, woß trägsta
Ei, wie so töricht ist
Ein alter Greis mit achtzig Jahren
Ein armer Wandrer ruhet
Ein Bauer hatte einen Hans
Ein duftig Sträußlein auf dem Hut
Ein Herz, das sich mit Sorgen quält
Ein Jüngling wollte reisen
Ein Kind von anderthalb Jahr
Ein Landwehrmann zog fort von Haus
Ein Mädchen von achtzehn Jahren
Ein Mann, ein Mann heirat ein junges Weib
Ein Sohn kehrt heim aus fernem Lande
Ein Wächterlein auf dem Turme saß
Eins, zwei, drei, vier
Einst ging ich am Ufer der Donau
Einst ging ich spaziern
Einst stand ein braver Grenadier
Einstmals ging ich für mich allein
Einstmals saß ich in einer Laube
Es bettelt sich ein Bettelmann
Es Bettlmännla reist ver Ungarn rauf
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es gibt keinen schönern Stand auf dieser Erden
Es gibt nichts Schönres auf der Welt
Es ging ein Weib mit ihrem Kinde
Es hat sich ein Fähnrich
Es hatt´ ein Gastwirt einen Sohn
Es heißt auf beiden Seiten
Es naht die holde Frühjahrszeit
Es ritt ein Jägersmann wohlgemut
Es stand ein Wirtshaus wohl an dem Rhein
Es stehen drei Sterne am Himmel
Es stehn zwei Freunde Hand in Hand
Es steht ein Häuslein am Waldessaum
Es trieb ein Schäfer die Herde hinaus
Es war amoll a Schuster
Es war ein alter Mann
Es war ein junges Mädchen
Es war einmal ein feiner Knab
Es waren drei junge Knaben
Es waren einmal zwei Schwestern
Es wam einmal zwei Bauerssöhn
Es wohnt ein Pfalzgraf in der Näh vom Rhein
Es wohnte ein Meister zu Frankfurt
Es wollt ein Knäblein in den Wald
Es wollt ein König wohl reiten
Es wollt ein Mädchen früh aufstehn
Es wollt ein Mädchen in der Früh aufsteh´n
Es wollte ein Bauer sein Töchterlein hergeben
Es wollte sich ein Jüngling
Es zog ein Handwerksbursche
Feins Mala, wohl unter dem Zimmer
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn
Fort mit den Grillen
Fraa, ihr sollt haama geh
Freut mi nix, als wie mei Druschala
Frisch auf, frisch auf, ihr lieben Brüder
Früh von der Heimat mußt ich wandern
Ganz verlassen, wie die Waisen
Gelobt, gelobt sey Gott!
General Laudon, Laudon rückt an
Gerettet durch der Vorsicht Güte
Ging einst ein schwarzbraun Mädchen
Glück auf! Glück auf! Der Bergmann kommt.
Gott grüß euch, Alter!
Graf Friedrich wollt´ ausreiten
Grüner, dreieckerter Klee
Guter Mond, du gehst so stille
Habt ihr mei Dimdl niet gseha?
Hansala führs Maigala haam
Hansoadl woarr a klaaner Moo
Heiliger Georgius hilf uns streiten
Heint ze Nacht geh ich zu meiner Liebsten!
Heirackabacka, Durdl tanz
Herr Schmidt, Herr Schmidt
Herr Schmidt, Herr Schmidt (Parodie)
Heut hat mirs mei Dirndl a Brieferl zugschriem
Heute scheid ich, heute wandr ich
Hier ist der Ehrenplatz
Hoch fahren wir bergein, bergauf
Höret, ihr Bürger und Nachbarn vom Land
Hört, ihr Leut, seid nur ein wenig still!
Hör´ ich ein Vogelein pfeifen
Holder Jüngling, ich muß scheiden
Hollereduliö! Hamm mer amoll an Bauern
Horch, die Stunde hat geschlagen
Horch was kommt von draußen rein?
Hou ich einstmals neus Schuhela oo
Ich bau mer a Häusla non Raa
Ich bi ve Schwarznstaa
Ich bin der Schmiedshansl
Ich bin ein armer Handwerksmann
Ich bin ein Bayer
Ich bin ein lustger ökonom
Ich bin ja ein Deutscher
Ich darf mein Unglück niemand klagen
Ich darf nicht eher zu dir gehn
Ich ging einmal bei der Nacht
Ich hab die Nacht geträumet
Ich hab dir geschaut in die Augen
Ich hab´ dirs geschaut in die Augen
Ich hab ein Schätzchen in der Näh
Ich hab ein´n Ring von feinem Gold
Ich hab kein Geld, das kränkt mich sehr
Ich hab mir eins erwählet
Ich habe Gott so lieb
Ich habe mein Feinsliebchen schon lange nicht gesehen
Ich hatt´ ne alte Tante
Ich kann nicht eher zu dir gehn
Ich lebte einst im deutschen Vaterlande
Ich liebe dich, sprach sie einst mit Tränenaugen
Ich lieg im Bett und schwitze
Ich lobe mir das liederliche Leben
Ich mocht so gern heiraten
Ich sah von fern ein Mädchen stehn
Ich stand am Rand des Schiffes
Ich stand auf hohem Berge
Ich und mei Lena senn a paar schöna
Ich war ein Mädchen von kaum achtzehn Jahren
Ich war einem Mädchen gut
Ich wollt, es wäre Nacht
Ich wollte einstmals sehr früh aufstehen
Ihr Brüder, wenn ich nicht mehr trinke
Im Januar da führen uns die Männer
Im Wald, im Wald, im Wald
In Baden, ein Städtchen
In Bayern liegt ein Städtchen
In einem Wiesengrunde
In Kassel vor dem Tor, da steht ein Schützenchor
In Luft-Luft leben wir
In stiller Kammer ruht das Kind
In Warschau schwuren tausend
Ins Städtchen rückt das Bataillon
Is denn des Maria gar so reich
Ist das Mädchen achtzehn alt
Ist denn einer unter uns
Ist nit lang, daß es geregnet hat
Itzt hobb ich mei Häusla in Wald nausgebaut
Itz´ sing mer amoll des Ding
Jetzt freuts mich, daß ich ledig bin
Jetzt geht das schöne Frühjahr an
Jetzt ist die Zeit und Stunde da
Jetzt kommt die längst gewünschte Stunde
Jetzt steh ich am Berge
Jetzt steh´ ich am Berge
Josephus, der römische Kaiser
Jugendzeit dich zu verbringen
Juhe, ihr Fuhrleut, wo kommt ihr her?
Juhe, Ziegelhüttnwirt
Kam ich in ein Dorf hinein
Kannes, Kannes flick mer mei Wammes!
Katharina war eine reine Magd
Kaum war die Schlacht bei Königsgrätz vorüber
Kein schönrer Stand ist nicht auf dieser Erden
Kennst du die, kennst du die?
Kennst du niet des Fritzngärgla?
Kimmt der Sonntag früh
Köln am Rhein, du schönes Städtchen
Kommt, die ihr so gering den Webstuhl habt geachtet.
Kommt, ihr Christen, laßt erklingen
Langsam zieh ich durch die Straßen
Lebe wohl denn, ewig wohl, Geliebte
Lebe Wohl, vergiß mein nicht!
Lieb Vaterland
Lieber Anton!
Lieber Anton! (Variante)
Löß mer aa, loß mer aa blaua Huusn machn lossn aa!
Lustig ist das Flößerleben
Lustig ist das Schützenleben
Mädchen meiner Seelen
Mädchen, ich liebe dich
Maria wollte wandern
Maria, voll der Gnaden
Mariannele, Mariannele, du hast ein´n großen Wald!
Marla heier mich, ich bin a Metzger
Marla, mogst mich gorniet
Mei Fraa, die mächt mer aa dunkiblaua Huusn lossn machn aa
Mei Nachbar is aa niet mei Freind
Mei Schatz, der is ver Affnniest
Mein guter Hans, der liebet mich
Mein Handwerk ist so schwer
Mein Regiment, mein Heimatland
Mein Vater schickt mirs durch die Post
Mein Vater schrieb mir durch die Post (2x)
Meine Frau die liebt so sehr Konzert
Meine Mutter sagt´ es mir
Meister Müller, schau nach deiner Mühle
Meister Müller, tut ersehen (2x)
Mensch, was ist dein Wollust-Leben
Mir senn drei Brüder und ich bi der Klennst
Mir senn halt die lustinga Hammerschmiedsgselln
Mit jammervollen Blicken (2x)
Nach der Heimat möcht´ ich eilen
Morgen marschieren wir
Nach der Heimat möcht´ ich eilen
Nach Frankreich zog vom stillen Haus
Nach Sibirien, da mußte ich reisen
Nach Trauern folgt bald Freud
Nachtigall, ich hör dich singen
Napoleon, was hast du gefangen jetzt an
Nicht weit von Dortmund
Noch einmal Liebster, eh wir scheiden
Noch fühl ich eine stille Zähre
Nun ade, wir müssen Abschied nehmen
O, du Deutschland, ich muß marschieren
O fliege, du Voglein
O, Himmel, ich verspür
O Jesu, liebster Jesu mein
O, Maria, zu dir kommen
O, Sünder, mach dich auf
O, wie einsam sind die Straßen
Paulus sagte: "Ich muß sterben"
Pfeifchen, wer hat dich erfunden?
Potz Himmel! Tausend Saprement!
Prinz Friedrich, unser Held
Rote Bäckle, blau äugle
Rote Wolken am Himmel
´s ist ein Kreuz mit den alten Weibern
´s ist mir alles eins
Schäfer sag, wo tust du weiden?
Schatz, mein Schatz, nun sag es mir
Schimmre durch die Ladenritzen
Schöj jung is mei Blut
Schönster Schatz, mein Engel
Schönstes Schätzchen, ich steh draußen
Schon viel von meinen Kameraden
Schwarze Augen, blonde Haare
Schwiegermutter leucht´ amoll
Seht ihr das Kreuz am Friedhof dort
Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen
Sei gegrüßt, o Gnadengarten
Sollte ein´m das Herz nicht bluten
Sonntag ist´s im Schützengraben
Tanz rüber, tanz nüber
Tirol, Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland
Traggt Wasser zu, traggt Wasser zu
Tritt der Mensch ins Leben ein
Und als es dunkel und finster war
Und am Schliersee
Und aus is mit mir
Und der Friedrich mußte sterben
Und die Holzknechtsbuum
Und, ei, Madi, wuu host denn dei Liegstatt?
Und ei Roserl, wie is dir denn ganga
Und in dem Schneegebirge
Und in Wilhelmshöh gehts lustig zu
Und ist das Dörfchen noch so klein
Und seh ich mei Dirndl niet
Und wenn ich amoll heirat
Und wenn ich mei Dirndel
Und wer im Januar geboren ist
Und wir wollen vergnügt und in Einsamkeit leben!
Und wüßtens die Blumen
Unter einer grünen Eiche
Verlassen auf maurischer Wüste
Viera ruut, viera blou, viera schwarz
Vierzehn Heiligen, auserlesen
Vierzehn Helfer, jetzt ist Zeit
War amoll a klaaner Mo
War einmal ein kleiner Mann
Waren einst zwei gute Freunde
Wart nerr, Bärbala
Warum ist denn die Falschheit so groß auf der Welt?
Warum wartest du, o gute Seele
Was helfen uns tausend Dukaten
Was hört man denn Neues vom Kriege?
Was schleicht dort im nächtlichen Walde
Was soll das Kreuz am Friedhof dort
Was stehst du hier an steiler Felsenwand?
Was steht das Kreuz im Friedhof dort
Was trug die Gans auf ihrem Schnabel
Weiß ich nicht, bin ich reich oder arm
Weiß, weiß, weiß sind alle meine Farben
Wenn alles grünt und blüht
Wenn das meine Mutter wüßte
Wenn die Bubn vom Heiratn sagn
Wenn ein Kamerad zum ändern spricht
Wenn ich amoll gschtorben bin aa
Wenn ich gleich kernen Schatz mehr hab´
Wenn ich in stiller Nacht
Wenn ich nachts von der Kneip haamgeh
Wenn ich von Leugast nausgeh
Wenn ich zu mann Schoutzela gieh
Wenn morgens ich vom Schlaf erwache
Wer den Weber verachtet
Wer jagen will, muß früh aufstehn
Wer lieben will, muß leiden
Wer schleicht sich im finsteren Walde
Wie arm ist doch, der nie ein Herz gefunden
Wie kommts, daß du so traurig bist
Wie strahlet mein heißes Verlangen nach dir
Wie wird mir so bang
Wir haben den Schlund noch lange nicht voll
Wir leben als Brüder
Wir lieblichen Schützen, wir ziehen ins Feld
Wir sind ein frohes, gewaltiges Corps
Wir sind ein frohes, gewaltiges Korps
Wir tragen alle kurze Hosen
Wir treffen uns in früher Stunde
Wo ich gehe, wo ich stehe
Wo mag denn nur mein Christian sein
Wo soll ich mich hinwenden
Wohl stieg ich viele Berge empor
Wor amoll a klaaner Moo
Woß soll ich denn singa
Wuu senn die schenn Marla
Zerdrück die Träne nicht in deinem Auge
Zu Baden ein Städtchen
Zu Hause braucht man mich nicht mehr
Zu Hause, dou hobb ich a Weib
Zu Neudorf auf dem hohen Schloß
Zuhaus gedenkt man meiner nicht
Zwei verliebten sich in einem Sinn
Zwei-dreimal geh´ ich um das Häuselein ´rum
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal

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